ETFs gibt es seit über 20 Jahren in Europa am Markt, aber in den letzten Jahren wurden ETFs auch für Anfänger beliebt. Der Einstieg in die Börse und den gelisteten Aktien mag schwer erscheinen, ist es aber nicht. Zugegeben: Einzelaktien zu kaufen bedarf ein wenig mehr Wissen, Planung und Risikobereitschaft. Dagegen sind ETFs ein super Einstieg in die Welt der Aktien.

Einfach erklärt – ETFs für Anfänger

Jetzt stellst du dir bestimmt Fragen, ob ETFs für Anfänger sinnvoll sind oder wo du einen ETF kaufen kannst? In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du als Anfänger zu ETFs wissen musst, um eine Basis zu haben. Zusätzlich decken wir auch Themen wie die Anlageklassen, das Risiko, die Höhe deiner Investition sowie allgemeine Vor- und Nachteile von ETFs ab.

Was ist ein ETF?

Exchange Traded Fund bedeutet ETF übersetzt. Auf Deutsch könntest du börsengehandelter Indexfond sagen, was etwas kompliziert klingen mag. Daher lass uns diese Begrifflichkeiten mal etwas genauer für dich als ETF Anfänger erklären.

Börsengehandelt (Exchange Traded) heißt, dass ETFs genau wie ganz normale Aktien von Unternehmen wie Apple, Amazon, PayPal etc. an der Börse gehandelt werden. Somit kannst du Anteile an ETFs zu den normalen Öffnungszeiten der Börse kaufen.

Ein Indexfond sagt aus, dass die gehandelten Anlagen (egal ob Aktien, Immobilien oder andere) in dem ETF genau nach einem Index abgebildet sind. Das wären z.B. der DAX oder auch MSCI World. Ein ETF auf den DAX (Deutscher Aktienindex) enthält somit alle im DAX gelisteten Aktien, was aktuell 30 der größten deutschen Unternehmen sind. Du kannst also immer nachvollziehen, in welche Aktien oder andere Anlagen dein Geld investiert wird.

Du kannst in diesem Zusammenhang auch von passiven Indexfonds sprechen. Es gibt dort nämlich keinen Fondsmanager, der z.B. Aktien verkauft und kauft, um die Rendite zu erhöhen.

Wichtig zu wissen: Investmentfonds dieser Art gelten als Sondervermögen. Wenn also im schlimmsten Fall die Fondsgesellschaft von deinem ETF Pleite geht, verlierst du dein Geld nicht. Das Sondervermögen wird von einer Depotbank verwahrt und ist daher von einer Insolvenz nicht betroffen.

Sind ETFs für Anfänger sinnvoll?

Definitiv sind als Einstieg in die Welt der Aktien ETFs für Anfänger sinnvoll! Im Gegensatz zu Einzelaktien ist das Risiko breiter gestreut und du bist auf der etwas sichereren Seite. Außerdem musst du dich nicht mit den einzelnen Unternehmen der im ETF abgebildeten Aktien beschäftigen, sondern kannst dich auf einen ETF (oder auf mehrere, um etwas zu streuen und diversifizieren) festlegen.

Welche Anlageklassen gibt es bei ETFs?

Wenn du an ETFs denkst, kommen dir wahrscheinlich nur Aktien in den Sinn. Jedoch gibt es auch bei ETFs verschiedene Anlageklassen und so musst du nicht zwingend nur in Aktien investieren. Du kannst auch ETFs auf Edelmetalle (Gold, Silber etc.), auf Immobilien (sogenannte REITs), Anleihen oder auch Rohstoffe wählen.

Die verschiedenen Anlageklassen für ETFs
Verschiedene Anlageklassen für ETFs

Die meisten Anfänger wählen bei ETFs einen Aktien-ETF aus. Wenn du jedoch keine gute Meinung zu Aktien hast, was viele Menschen leider aufgrund von Ängsten, ihr Geld mit Aktien zu verlieren noch haben (die böse Börse hat ein viel zu hohes Risiko), dann mach dich doch über andere Anlagenklasse schlau. Es gibt viele Möglichkeiten zu investieren. Mehr dazu findest du bald auf unserem Blog.

Muss ich immer komplette ETFs kaufen?

Nein, musst du nicht. Wenn du einen Sparplan für 50 € einrichtest, werden immer für diese Summe Anteile gekauft. Du kannst also genauso gut z.B. nur 1,6571 Anteile an einem ETF haben. Kaufst du wiederum auf eigene Faust ohne Sparplan, dann ist es nicht möglich ungerade Anteile zu kaufen. Du musst also dann 1, 2 oder mehr ETF-Anteile kaufen und die entsprechende Geldsumme aufbringen.

Was bedeutet ausschüttend und thesaurierend bei ETFs?

Diese Begriffe mögen dir, wenn du erstmalig in einen ETF investieren willst, vielleicht etwas verwirrend vorkommen. Mach dir keine Sorgen, denn es ist grundsätzlich ganz einfach erklärt:

  • Ausschüttend – Wird im Namen des ETFs als DIST, Dis oder nur mit einem D (Distributing) angegeben. Es bedeutet, dass die Dividenden (eine Gewinnbeteiligung des Unternehmens) von den Aktien im ETF an dich ausgezahlt werden. Du findest sie also auf deinem Konto wieder, je nachdem wann die Aktie Dividenden zahlt – monatlich, quartalsweise oder jährlich.
  • Thesaurierend – Hier findest du die Bezeichnungen ACC oder auch nur C (Accumulating) im Namen. Bei einem thesaurierenden ETF werden die Dividenden nicht an dich ausgezahlt, sondern automatisch wieder in deinen ETF investiert. Somit erhöht sich dein Einsatz jedes Mal ein wenig.

Beide Methoden können sinnvoll sein und du musst entscheiden, was vorteilhafter für dich ist. Wenn du immer etwas Geld aus deinem ETF zurückbekommen möchtest, dann entscheide dich für ausschüttend. Brauchst du das Geld jedoch gerade nicht, dann wähle lieber thesaurierend, um deinen Gewinn direkt wieder in deinen ETF anzulegen und ihn somit Stück für Stück zu erhöhen – selbst dann, wenn du gerade kein weiteres Geld investierst.

Wie hoch ist das Risiko bei einem ETF für Anfänger?

Vorweg können wir dir sagen, dass jedes Investment an der Börse ein gewisses Risiko mit sich trägt. Risikofrei gibt es nicht! Zumindest kannst du mit ETFs dein Risiko minimieren und ganz ohne Risiko gibt es auch keinen Gewinn – somit keine Renditen.

Da du mit einem ETF in einen Index und somit in viele Aktien oder andere Anlagen gleichzeitig investierst, wird das Risiko breit gestreut, was gut für deine Sicherheit ist. Es kommt aber auch auf die Art des ETFs an. Wenn du in neue, innovative ETFs investierst, ist das Risiko höher, als wenn du in ETFs investierst, die schon lange am Markt sind. Hier kannst du nämlich auch die Renditen/Gewinne der letzten Jahre einsehen und die Performance für dich abwägen.

Weiterhin kommt es darauf an, wie weit dein Anlagehorizont ist. Wenn du z.B. auf 5 bis 10 Jahre anlegst, dann minimiert das weiter dein Risiko. Denn selbst wenn mal ein schlechtes Jahr dabei ist, wirst du es auf die lange Zeit wieder ausgleichen können. Bei kurzfristigen Investments von mehreren Wochen bis wenigen Monaten könnte dies schwer werden. Je länger du also anlegst, desto weniger Risiko trägst du.

Je länger du anlegst, desto weniger Risiko trägst du.

Wie im ersten Punkt erwähnt, musst du dir außerdem keine Sorgen machen, dein Geld komplett zu verlieren. Ein ETF gilt als Sondervermögen und ist deshalb von einer Insolvenz deiner Fondsgesellschaft nicht betroffen. Du hast dann 6 Monate Zeit deine ETF Anteile zu verkaufen oder wirst nach Ablauf der 6 Monate zum aktuellen Tageskurs einfach ausgezahlt. Weg ist dein Geld somit nicht.

Wenn du einmal überlegst dein Geld einfach auf dem Bankkonto liegen zu lassen, was hast du dann? Derzeit bekommst du etwa nur 0,01% pro Jahr Zinsen auf Tagesgeldkonten. Du musst außerdem beachten, dass durch Inflation dein Geld an Wert verliert und somit am Ende trotz geringer Zinsen weniger wert ist. Die Wertsteigerung bei einem ETF sollte das kleine Risiko aufwiegen!

Wann kaufe ich einen ETF am besten?

Den perfekten Einstiegpreis zu treffen, ist fast unmöglich, selbst für Profis. Die Märkte können teilweise sehr schwanken und die Kurse nach unten fallen oder nach oben steigen. Sinnvoll bei einem ETF für Anfänger ist es daher den Einstieg per Sparplan zu wählen.

Wenn du deinen ETF viele Jahre hältst, was wir definitiv empfehlen, dann bekommst du einen guten Durchschnittskurs. Das heißt im Endeffekt, dass du dir keine Sorgen über den richtigen Einstiegskurs machen brauchst, sondern automatisch (meist am Monatsanfang) per Sparplan einen ETF Anteil kaufst. Manchmal wird dieser Kurs günstig, manchmal eventuell auch teuer sein, aber im Durchschnitt wirst du einen guten Kurs bekommen.

Natürlich musst du keinen Sparplan nutzen und kannst auch selbst nach und nach ETF Anteile kaufen und den Zeitpunkt des Einstiegs bestimmen. Beachte dabei aber, dass du auch immer Kaufgebühren zahlst und Sparpläne meist günstiger, teilweise sogar kostenlos sind.

Brauche ich viel Geld, um in einen ETF zu investieren?

Auch hier ist unsere Antwort: Nein. Bei vielen Banken und Brokern kannst du Sparpläne auf ETFs schon ab 25 € monatlich abschließen. Manche Banken wie die ING bieten sogar ETF Sparpläne ab 1 € an. Wenn du also derzeit nicht viel Geld übrig hast, aber trotzdem mit dem Investieren beginnen möchtest, dann geht das auch ab 1 €. Jeder Anfang ist gut und bringt dich ein Stück weiter.

Jeder Anfang ist gut und bringt dich ein Stück weiter.

Wie hoch sind die Gebühren beim ETF Kauf?

Dies ist von Bank zu Bank bzw. Broker unterschiedlich. Es macht schon einen Unterschied, ob du Einzelkäufe tätigst oder einen Sparplan abschließt. Auch gibt es immer wieder Aktionen bei Banken, bei denen der Kauf eines sparplanfähigen ETFs kostenlos ist.

Übrigens solltest du darauf achten, dass ein Depot bei der Bank bzw. dem Broker deiner Wahl kostenlos ist. Die meisten Direktbanken (ING, DKB etc.) und Online Broker (Trade Republic, Scalable Capital etc.) bieten ein Depot kostenlos an. Viele Hausbanken (Sparkasse, Volksbank etc.) verlangen leider auch noch heutzutage Depotgebühren. Informiere dich also vorher.

Wir wollen dir einmal drei Beispiele für den ETF Kauf für Anfänger an die Hand geben:

  • Trade Republic Unser Tipp – Die Ausführung von ETF Sparplänen ist komplett kostenlos. Legst du 100 € an, werden dir auch nur 100 € berechnet.
  • DKB – Bei der DKB werden pro Ausführung des Sparplans pauschale Gebühren von 1,50 € berechnet. Hast du also einen Sparplan für einen ETF über 100 €, werden die 101,50 € berechnet. Auch höhere oder niedrigere Summen haben die gleichen Gebühren.
  • Comdirect – Die Comdirect berechnet 1,5% des Kaufwertes als Gebühren. Bei 100 € sind das also ebenfalls 1,50 €. Bei höheren Beträgen wie z.B. 200 € pro Monat, wären es nur jedoch 3,00 € Gebühren.

Zusätzlich zahlst du bei jedem ETF noch jährliche Gebühren, sozusagen laufende Kosten für den Betrieb und das Management deines gewählten ETFs. Diese wird dir jedoch nicht von deinem Konto abgezogen, sondern einfach vom Wert deines ETFs. In der Regel liegen diese Gebühren zwischen 0,2% und 0,5%, dein Gewinn wird also lediglich etwas gemindert.

Gehen wir in einem Beispiel davon aus, du zahlst 100 € pro Monat per Sparplan ein und die Gebühren der laufenden Kosten betragen 0,3%. Dann zahlst du also 3,60 € im ersten Jahr Gebühren, im zweiten dann das Doppelte usw. da sich auch der Wert deines ETFs weiter erhöht.

Als letztes gilt es noch die Verkaufsgebühren zu beachten. Diese sind natürlich auch unterschiedlich. Bei der ING z.B. sind das pauschal 4,90 € + 0,25% des Kurswertes + Handelsplatzgebühren. Bei Trade Republic fällt pauschal 1 € für den Verkauf an + 0,25% des Kurswertes.

Die meistgenutzten Handelsplätze sind übrigens Tradegate oder Xetra, die oft keine bis wenige Gebühren verlangen. Bei einem Verkauf über die traditionellen Handelsplätze der Börsen Frankfurt, Stuttgart etc. hast du höhere Gebühren und musst zusätzlich eine Courtage bzw. ein Börsenentgelt bezahlen. Die meisten Handel finden automatisch über Xetra statt. Wenn du die Möglichkeit hast, dann wähle jedoch Tradegate, da der Direkthandel dort kostenlos ist.

Wenn du deinen ETF Sparplan auf 5, 10 oder 20 Jahre anlegst, dann spielen die Gebühren grundsätzlich keine große Rolle. Für kurzfristige Anlagen von 1 Jahr oder weniger, kann es einen deutlichen Unterschied machen. Besonders in Jahren, wo die Performance des ETFs nicht gut ausfällt.

Was ist der beliebteste ETF für Anfänger?

Insgesamt gibt es derzeit über 7.600 ETFs am Markt, daher kann die Auswahl eines ETFs für Anfänger schwer fallen. Die an den MSCI World Index angelehnten ETFs eigenen sich aber besonders gut für Einsteiger, da sie keine allzu hohen Schwankungen aufweisen und über die letzten Jahrzehnte gut performt haben.

Wir empfehlen daher einen Core MSCI World ETF z.B. von iShares, HSBC, Lyxor oder Xtrackers. Dies sind verschiedene Anbieter, die aber mehr oder weniger eine ähnliche Performance haben. Wir wollen dir einmal an dem Beispiel des iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) zeigen, wie sich der Gewinn in den letzten 5 und 10 Jahren entwickelt hat. Es ist ein thesaurierender ETF, der deine Dividende also stets reinvestiert.

Rendite iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)
2020 2019 2018 2017 2016
6,4% 30,6% -4,0% 8,0% 11,5%
Durchschnittliche jährliche Rendite der letzten 5 Jahre: 10,5%
2015 2014 2013 2012 2011
10,9% 19,6% 21,6% 14,1% -2,1%
Durchschnittliche jährliche Rendite der letzten 10 Jahre: 11,7%

Wie du in der Tabelle erkennen kannst, verläuft selbst bei einem beliebten MSCI World ETF nicht unbedingt jedes Jahr gut. Es gibt immer Marktschwankungen, aber wenn du für einen langen Zeitraum investierst, dann lohnt sich ein ETF für Anfänger absolut. Immerhin kannst du in diesem Beispiel bei 5 Jahren 10,5% Gewinn machen, bei 10 Jahren sogar 11,7%.

Wenn du als Beispiel 10.000 € für 5 Jahre anlegst, bekommst du grob am Ende 5250 € Rendite heraus. Bei 10.000 € auf 10 Jahre gesehen, kommen sogar 11.700 € Rendite heraus. Verkaufskosten, Steuern und laufende Kosten sind hier zwar noch abzuziehen, aber trotzdem siehst du, wie sich dein Geld ordentlich vermehrt.

Vorteile von ETFs für Anfänger im Überblick

Fassen wir noch einmal kurz die Vorteile für dich zusammen:

  • Diversifikation – du investiert gleichzeitig in viele verschiedene Aktien und setzt nicht alles auf ein Pferd. Dadurch minimierst du auch dein Risiko, weil dein Geld auf viele Aktien gestreut ist.
  • Kostenpunkt – einige Sparpläne sind beim Kauf kostenlos. Auch die laufenden Gebühren halten sich in Grenzen, da keine Fondsmanager bezahlt werden müssen, die aktiv Aktien kaufen und verkaufen.
  • Sicherheit – ein ETF gilt als Sondervermögen und ist somit auch bei Insolvenz der Fondsgesellschaft abgesichert.
  • Flexibilität – du bist an keine Laufzeit gebunden und kannst deine ETF-Anteile jederzeit wieder verkaufen.
  • Klein anfangen – du musst kein großes Vermögen aufgebaut haben, um in einen ETF zu investieren. Selbst Einstiege ab 10 € pro Monat sind teilweise möglich.

Nachteile von ETFs für Anfänger im Überblick

Während das Positive und die Vorteile bei ETFs für Anfänger überwiegen, gibt es jedoch auch ein paar Nachteile, die wir dir nicht verschweigen wollen:

  • Gesamtrendite – Da sich der ETF am Index orientiert und kein Fondsmanager schlechte Werte verkauft und bessere einkauft, kann es auch Aktien geben, die ein Totalverlust sind. Durch die Diversifikation im ETF ist dies jedoch kein großes Problem und gleicht sich aus. Du darfst jedoch keine übermäßigen Gewinne erwarten – zwar gute, aber keine herausragenden.
  • Kurzfristige Anlage – Wenn du dein Geld nur kurzfristig anlegen möchtest, um schnell etwas Gewinn zu machen, dann sind ETF nichts für dich. Sie eignen sich am besten für langfristige Anleger.
  • Neue ETFs – Im allgemeinen werden ETFs immer beliebter und dadurch gibt es viele neu angelegte ETFs am Markt. Diese mögen nicht immer die gewünschte sichere Anlage sein. Achte also darauf gerade bei ETFs für Anfänger, dass es diese schon länger am Markt gibt und die durchschnittliche Rendite gut ist.

Wo kann ich einen ETF für Anfänger kaufen?

Zum Schluss bleibt die Frage, wo du einen ETF für Anfänger kaufen kannst? Wenn du den Artikel komplett gelesen hast, werden dir schon einige Namen von Banken und Brokern aufgefallen sein. Einfach gesagt, du kannst überall dort einen ETF kaufen oder einen Sparplan abschließen, wo du ein Depot eröffnen kannst. Das kann deine Hausbank sein, eine Direktbank online oder einer der neuen Online Broker.

Wie im Punkt „Wie hoch sind die Gebühren beim ETF Kauf?“ beschrieben, spielen Gebühren eine große Rolle bei der Wahl zur Eröffnung deines Depots. Unsere Meinung nach kannst du mit einem Depot bei der DKB, der ING oder auch Trade Republic nichts falsch machen. Wir nutzen alle drei und sind bisher absolut zufrieden.

Hast du als Anfänger bei ETFs noch weitere Fragen? Interessiert dich ein bestimmtes Thema brennend? Gib uns dein Feedback, damit wir bei noch offenen Fragen weiterhelfen können.


Ein Kommentar zu “ETFs für Anfänger erklärt – das musst du für dein Investment wissen

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