Du hattest gerade Geburtstag, hast einen Bonus oder Weihnachtsgeld von der Arbeit bekommen oder etwas Geld geerbt? Jetzt stellst du dir die Frage, was du mit diesen zusätzlichen 1000 Euro machen sollst, ohne sie sinnlos auszugeben. Vielleicht fragst du dich auch einfach, wie du 1000 Euro anlegen kannst, um einen ersten Schritt in die Investmentwelt zu machen.

Unsere Tipps, um einmalig 1000 Euro anzulegen – wo und wie?

1000 Euro in Scheinen vor einer grünen Wiese

Damit du deine 1000 Euro anlegen kannst, um Gewinn zu erzielen, gibt es einige Möglichkeiten, welche dir dafür offen stehen. Manche davon sind risikoreich und andere weniger – was du wählst bleibt dir selbst überlassen. Du musst abwägen, wie viel Risiko du eingehen möchtest und was mit deinem Geld passieren soll.

In diesem Artikel verraten wir dir unsere Tipps zu Anlage deiner ersten 1000 Euro.

Warum du 1000 Euro anlegen solltest

Wenn du 1000 Euro zur Verfügung hast, sie aber nicht einfach ausgeben möchtest, dann solltest du sie anlegen und nicht einfach zu Hause unter deinem Kopfkissen lagern. Warum? Das Stichwort hier lautet Inflation. Die Kaufkraft deiner 1000 Euro wird sich über die Jahre verringern und somit hast du zwar immer noch dieselbe Geldmenge zur Verfügung, kannst damit aber aufgrund von höheren Preisen weniger kaufen.

Um es einmal vereinfacht darzustellen: Sagen wir die durchschnittliche Inflation in Deutschland würde pro Jahr 1,5% betragen (in 2021 liegt die erwartete Inflation sogar bei 2,4% in Deutschland), dann verringert sich die Kaufkraft deiner 1000 Euro um satte 15 Euro. Nach einem Jahr sind deine 1000 Euro also nur noch 985 Euro Wert. Jedes Jahr verringert sich ihr Wert und du kannst weniger damit kaufen. Wenn du dein Geld jedoch richtig anlegst, kann es steigen und du hast am Ende sogar mehr zu Verfügung.

Nach einem Jahr sind deine 1000 Euro nur noch 985 Euro Wert.

Stell dir nun vor, du machst im Jahr etwa 6,5% Rendite und die Inflation beträgt 1,5%. Dein Gewinn (vor Steuern etc.) beträgt also immer noch 5%, was bei 1000 Euro schon 50 € sind. Nach einem Jahr hast du somit nicht Geld, das nur noch 985 Euro wert ist, sondern 1050 €. Wie du unschwer erkennen kannst, lohnt sich das Anlegen von 1000 Euro definitiv!

1. Sparbuch und Tagesgeldkonto

Eine der beliebtesten Optionen in Deutschland ist das Anlegen von 1000 Euro auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto bei der Bank. Aber ist das wirklich noch das Richtige? Viele in Deutschland sind immer noch ihrem Sparbuch treu, aber das Geld vermehrt sich dort schon seit Jahren nicht mehr. Der Leitzins wurde soweit gesenkt, dass du mit Glück noch 0,01 % aufs Tagesgeld oder Sparbuch bekommst. Bei 1000 Euro sind das gerade einmal 10 Cent, also so gut wie nichts!

Wenn du den vorherigen Punkt gelesen hast, wirst du sehen, dass der Wert des Geldes jedes Jahr durch die Inflation fällt. Das kann der niedrige Zinssatz auf dem Sparbuch oder Tagesgeld nicht annähernd ausgleichen. So verliert dein Geld also jedes Jahr an Wert. Dein Vermögen auf einem Sparbuch oder Tagesgeld zu parken, ist heute nicht mehr sinnvoll. Wir wollen diese Option nur der Vollständigkeit halber erwähnen, empfehlen sie aber definitiv nicht.

2. ETFs

ETFs sind börsengehandelte Indexfonds und eine immer beliebter werdende Anlage. Du kannst sie bei jeder Bank oder jedem Broker kaufen, wo du ein Depot eröffnen kannst. Die an den MSCI World Index angelehnten ETFs sind für Anfänger am besten geeignet und somit auch für deine 1000 Euro Anlage.

Über die letzten 10 Jahre haben ETFs auf den MSCI World Index im Durchschnitt eine jährliche Rendite von über 10 % gemacht. ETFs sind gerade als ein Langzeit-Investment sehr gut geeignet und nicht für eine kurzzeitige Investition, um den Wert deiner 1000 Euro zu steigern. In schlechten Fällen kann es nämlich auch vorkommen, dass gerade in dem Jahr, wo du dein Geld anlegen möchtest, der Kurs tief fällt. Auf lange Sicht (z.B. 5-10 Jahre) wird sich dies höchstwahrscheinlich ausgleichen.

Gehen wir in einem Beispiel vom iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) aus. Dieser hat in den letzten 5 Jahren eine Rendite von Durchschnittlich 10,5 % erzielt. Das würde also bedeuten, dass deine Anlage von 1000 Euro nach 5 Jahren etwas mehr als 1600 Euro wert sein kann (Zinseszins-Effekt wirkt sich hier ebenfalls positiv aus). Abzüglich Steuern, laufenden Kosten des Fonds etc., ist dies eine sehr gute und sichere Option, um deine 1000 Euro anzulegen.

Mehr zu dem Thema erklären wir in unserem Artikel ETFs für Anfänger. Dort werden zahlreiche Fragen beantwortet, z.B. welche ETFs für Anfänger sinnvoll sind, wann der beste Einstiegszeitpunkt ist, wie hoch das Risiko deines Investments ist und vieles mehr.

3. Aktien

Der Kauf von Einzelaktien oder Sparplänen auf Aktien wäre eine weitere Option, deine 1000 Euro anzulegen. Es erfordert jedoch etwas mehr Wissen, Aufwand und vor allem Recherche, um gute Aktien zu finden und diese dann zu kaufen. Außerdem musst du beim Kauf von Einzelaktien darauf achten, dass die Ordergebühren nicht zu hoch sind. Abhilfe schaffen da zum Beispiel die Neo-Broker wie Trade Republic. Dort zahlst du nur 1 € pro Aktienkauf und Sparpläne auf einzelne Aktien sind sogar kostenlos.

Um auf der etwas sichereren Seite zu sein, solltest du am Anfang nicht in allzu risikoreiche Aktien investieren. Konzentriere dich am besten auf sogenannte Blue Chips. Das sind Aktien, die im Dow Jones oder DAX enthalten sind und sich schon über Jahre als große Aktienunternehmen bewiesen haben. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber auch hier nicht.

Mit den Blue Chips Aktien (also aus dem DAX beispielsweise) lag die durchschnittliche Rendite in den letzten 30 Jahren bei etwa 7%. Falls du Einzelaktien wie Amazon, Facebook etc. vor 10 Jahren gekauft hättest, dann läge der Gewinn selbstverständlich viel höher. Beachte: Wenn du Aktien mit großem Risiko kaufst, kannst du auch schnell dein Geld verlieren. Beim Investieren für Anfänger solltest du also aufpassen, dass die Aktien relativ sicher sind. Ausführliche Recherche vor dem Kauf ist das A und O. Hierzu bekommst du zukünftig auf Investieren101 noch weitere Tipps.

Wenn du Aktien mit großem Risiko kaufst, kannst du auch schnell dein Geld verlieren

Gehen wir also von einer 7% Rendite pro Jahr aus, dann machst du mit einer Anlage von 1000 Euro gute 70 Euro plus im Jahr. Das ist definitiv nicht verkehrt, besser als ein Sparbuch und trotzdem kein zu großes Risiko. Als Einsteiger empfehlen wir, zuerst mit einem ETF (siehe Punkt 2) zu starten und dich danach langsam an Einzelaktien heranzutasten. Kaufe niemals einfach blind darauf los und erst recht nicht, weil dir jemand etwas empfohlen hat.

4. Kryptowährungen

Viele Anleger halten Kryptowährungen für Scam oder zu volatil. Bitcoin, Ethereum und Co. haben noch einen nicht besonders guten Ruf im Mainstream. Ja, das liegt an den hohen Schwankungen und du kannst viel Geld verlieren. Aber, wenn du langfristig anlegst und nicht gerade auf irgendwelche unbekannte Coins (auch Shitcoins genannt) setzt, sondern schon etablierte Coins (wie Bitcoin und Ethereum) wählst, dann hast du langfristig eigentlich nicht viel zu verlieren.

Wir wollen dir hier keine Märchen erzählen, du kannst natürlich auch all dein Geld verlieren, keine Frage. Aber, um Geld zu verlieren, musst du erstmal deine Coins verkaufen. Wenn du dies zu einem geringeren Kurs als deinen Einkaufskurs machst, dann hast du Verlust. Aber wenn du „hodlst“, also auf lange Zeit hältst, dann wirst du sie früher oder später zu einem besseren Kurs verkaufen können. Oft ist Geduld gefragt, besonders wenn gerade ein Bärenmarkt herrscht und es eine Weile seitwärts oder nach unten geht.

Es ist schwierig, bei Kryptowährungen eine durchschnittliche Rendite festzulegen. Es kann sich alles sehr schnell ändern. Wir investieren beispielsweise schon seit fast 5 Jahren, größtenteils in Bitcoin und Ethereum. Wir haben den „großen“ Crash 2017/2018 mitgemacht, aber das Vertrauen in Kryptowährungen nicht verloren.

Und auch der kleine „Crash“ Mitte 2021 war für uns nicht zu schlimm. Unsere Coins sind immer noch (teilweise weit) über 100% im Plus. Wenn du z.B. über 4 Jahre 1000 Euro anlegen willst und danach 100% im Plus bist, heißt es, dass eine Rendite von 25% (also 250 € pro Jahr) möglich war. Du kannst viel gewinnen bei Kryptowährungen, aber sei dir dem großen Risiko immer bewusst. Eine einfache Regel lautet: Investiere nur das, was du auch verlieren kannst.

Eine einfache Regel lautet: Investiere nur das, was du auch verlieren kannst.

Für den Einstieg in die Kryptowelt empfehlen wir dir Crypto.com oder Binance. Beide Anbieter haben jeweils eine super App und Binance kannst du natürlich auch auf dem Laptop/PC im Browser nutzen. Dort hast du deutlich mehr Optionen, die anfänglich verwirren können. Aber insgesamt ist der Kaufprozess auf Binance sehr einfach.

Bei Crypto.com kannst du ganz easy Sparpläne anlegen und so jeden Monat automatisch in Bitcoin oder eine andere Währung investieren, ohne es zu vergessen. Auf diese Weise bekommst du einen guten durchschnittlichen Kurs (Cost Average Effekt). Mehr zum Kryptowährungen gibt es bald auf unserem Blog.

Tipp: Solltest du Bitcoin oder eine andere Kryptowährung bei Crypto.com kaufen, dann mach dich ebenfalls mit Crypto Earn vertraut. Dort kannst du deine Bitcoins etc. anlegen und bekommst bis zu 4,5% Zinsen, wenn du sie für 3 Monate festlegst. So kannst du nebenbei noch weitere passive Rendite machen.

Überblick auf Kryptokurse mit schwarzem Hintergrund

5. P2P Kredite

Hast du schon einmal etwas davon gehört, in P2P Kredite zu investieren? 1000 Euro sind ein super Einstiegsinvestment für diese Option. P2P Kredit bedeutet, dass ein Kredit von Privatpersonen an Privatpersonen vergeben wird. Die Handelsplattformen wie z.B. Bondora, Mintos, Iuvo etc. sind dabei der Zwischenhändler.

Das Risiko bei P2P Krediten kann schon relativ hoch sein und im schlimmsten Fall mit einem Verlust enden. Daher ist es sinnvoll, auch hier dein Risiko zu streuen, indem du diversifizierst. Das heißt, du legst dein Geld nicht nur bei einer Plattform an, sondern teilst es auf 2 oder 3 Plattformen auf.

Dann spielt auch die Wahl des Kredites eine Rolle, wobei Konsumkredite die meistgewählte Art sind. Außerdem ist das Herkunftsland wichtig. Sicherer sind Kredite in der Europäischen Union, mehr Gewinn kannst du aber eventuell mit der Kreditvergabe in Entwicklungsländern machen. Es kommt am Ende darauf an, wieviel Risiko du gehen möchtest.

Dein Anlagehorizont sollte ebenfalls nicht zu kurzfristig ausfallen. 1 Jahr solltest du schon mindestens planen, besser sogar mehr. Renditen starten meist bei 6 %, können bei mehr Risiko aber sogar bei 10 % liegen. Als Beispiel gehen wir von einem relativ sicheren Kredit mit einer Rendite von 7 % aus. Das heißt nach einem Jahr würdest du 70 Euro bei einer Anlage von 1000 Euro Gewinn machen.

6. Edelmetalle

Edelmetalle wie Gold und Silber, aber auch ein paar andere, z.B. Platin, Palladium oder Kupfer, sind schon über Jahrhunderte sichere Wertanlagen gewesen. Besonders in Krisenzeiten sind sie sehr beliebt. Dabei müssen zwei Investitionsarten unterschieden werden:

  • 1. Physisches Edelmetall – Die beliebteste Art Edelmetalle als Investition zu halten, sind Barren oder Münzen. Du kannst sie bei vielen Banken, Händlern, aber auch online kaufen. Du bekommst dann das Edelmetall in deine Hand (inklusive Zertifikat) und musst es selbst lagern. Je nachdem wie viel du besitzt, kann dich das natürlich vor Herausforderungen stellen. Informiere dich dann über Schließfächer oder Safes, um dein Gold, Silber etc. sicher zu lagern.
  • 2. Wertpapiere – Hier handelt es sich um ETCs (Exchange Traded Commodities). Das ist im Endeffekt ähnlich wie bei ETFs, bedeutet jedoch börsengehandelte Rohstoffe. Dabei kaufst du Wertpapiere von z.B. Gold und hältst nur dieses. Bei einer Investition in einen ETC musst du jedoch darauf achten, dass hinter dem Wertpapier ein physischer Wert steht und das Gold oder anderes Edelmetall wirklich eingelagert wird. Dafür fallen dann zwar Gebühren an, aber du hast in echtes Gold investiert und nicht nur Gold auf dem Papier.

999,9 Goldbarren vor einem dunklen Hintergrund, Feingold

Je nach Kurs können deine 1000 Euro in Gold, Silber usw. angelegten Edelmetalle fallen oder steigen. Wenn du dir jedoch die Goldkurse der letzten Jahrzehnte anschaust, wirst du merken, dass sie seit dem Jahr 2000 jedes Jahr gestiegen sind. Mit Ausnahme der Jahre 2013, 2014 und 2015. Aber auch danach ging es wieder bergauf. Gold, Silber etc. sind auf jeden Fall langfristig gute Wertanlagen, um dein Vermögen zu sichern, ohne dass es an Wert verliert.

Tipp: Wenn du physisches Gold, Silber etc. kaufen möchtest, aber es nicht bei dir zu Hause lagern willst, dann schau dir doch Anbieter wie Silver Bullion aus Singapur an. Dort kannst du auch Edelmetalle kaufen und direkt vor Ort einlagern lassen (gegen eine Gebühr). Sie gehen in deinen Besitz über, du kannst sie jederzeit abholen/abrufen, aber musst sie nicht selbst einlagern.

7. Sachwerte

Neben physischen Edelmetallen gibt es noch andere Sachwerte, in die du investieren kannst, um deine 1000 Euro anzulegen. Die beliebtesten Sachwerte sind meist Gold und Immobilien. Gold haben aber wir im vorigen Punkt schon abgedeckt und das Thema Immobilien ist mit 1000 Euro schwer anzugehen, es sei denn du machst es über P2P Kredite (siehe Punkt 5).

Aber es gibt auch andere Sachwerte, die dein Geld gegen Inflation oder Wertverlust absichern. Dazu zählen z.B. wertvolle Spirituosen wie Whiskey, Luxusuhren wie eine Rolex, Gemälde, Oldtimer oder andere Kunstgegenstände. Meist steigen alle diese Sachwerte mit ihrem Alter, sind jedoch nicht so leicht zu kaufen und schwer auch wieder zu verkaufen. Der Käuferkreis ist bei so etwas meist sehr klein und wenn du dein Geld irgendwann schnell zurückhaben möchtest, dann könnte es schwierig werden.

Bei Sachwerten (außer Gold und Immobilien) erfordert es schon etwas Hintergrundwissen. Du möchtest schließlich keine Fehlinvestition machen. Es sollte schon etwas Wertvolles sein, das am besten den Wert langfristig noch steigert. Sei bei diesen 1000 Euro Anlagen vorsichtig und informiere dich vorab sehr gut, bevor du einen Kauf tätigst.

8. Crowdinvesting

Viele haben schon von Crowdfunding gehört, aber wusstest du, dass es auch Crowdinvesting gibt? Zumindest im Deutschen wird dieser Begriff verwendet. Im Englischen wird eher der Name Equity-Based Crowdfunding genutzt. Nichtsdestotrotz bedeutet Crowdinvesting, dass du mit deinem Geld z.B. in Start-Ups, Immobilien, Unternehmen oder auch in bestimmte Projekte investieren kannst. Die Unternehmen oder Projekte leihen sich also kein Geld von der Bank, wie es klassisch gehandhabt wird, sondern von einer Reihe von Investoren.

Du kannst also an spannenden Projekten schon mit kleinen Beträgen teilnehmen. Das geht teilweise auf Crowdinvesting Plattformen wie z.B. Kapilendo, Exporo oder econeers mit Geldbeträgen ab 10 €. Je nach Plattform kann der Mindesteinsatz auch höher liegen.

Ein Crowdinvestment hat eine festgelegte Laufzeit, die mehrere Jahre betragen kann. Die Renditen unterscheiden sich je nach Projekt und belaufen sich durchschnittlich auf 5-7%, können natürlich aber auch mehr betragen. Wenn du hier also 1000 € auf 5 Jahre bei 6% Rendite anlegst, bekommst du am Ende 1300 € zurück.

Achtung: Das Risiko kann bei Crowdinvesting sehr hoch sein. Wenn das Projekt oder Unternehmen scheitert, dann sind die Crowdinvestoren meist als letztes an der Reihe, ausbezahlt zu werden. Andere Gläubiger haben Vorrang. Ein Totalverlust deines Einsatzes ist also möglich.

Noch mehr Infos über Crowdinvesting zu den Themen Steuern, Laufzeit, Mindestinvestitionen und vieles mehr findest du hier.

Hast du noch weitere Tipps, wie du am besten 1000 Euro anlegen kannst? Andere Investments, die wir noch aufnehmen sollten? Gib uns Feedback in den Kommentaren.


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